Auch in den Medien sind hier und da kritische Töne zu vernehmen, Meinungen und Standpunkte, die über die gängige Begleitung und Kritik an der gegenwärtigen Finanz- und Bankenregulierung hinausgehen.
WiWo-online, 24. November 2014
Die große Angst vor der Geldflut
Ein ausführlicher Beitrag über den Einfluss der Zentralbanken und die gesamte jüngere Geschichte der Geldschöpfung, aufgehängt an der diesjährigen Jahreskonferenz der Monetative in Berlin, am Buch von Dr. Thomas Mayer – und mit Hinweis auf die Schweizerische Vollgeld-Initiative. mehr …
der freitag, 27. Oktober 2014
Nur der Schöpfer hat die Macht
„Stellen Sie sich einmal vor, Sie schenken einer Bank Ihr Geld, damit die Bank es Ihnen ausleiht und Sie dafür Zinsen zahlen“, – mit dieser kurzen Formel erläutert Thomas Mayer, Mitgründer von „Mehr Demokratie e.V.“ und Kampagnenleiter der Schweizer Vollgeld-Initiative, unser gegenwärtiges Geldsystem. mehr …
Spiegel-online, 13. Oktober 2014
Top-Banker kämpft gegen das Geldsystem
Dr. Thomas Mayer war zwei Jahre lang – bis 2012 – Chefvolkswirt der Deutschen Bank, nach Stationen bei IWF und Goldman Sachs. Besonders in den Jahren der Finanzkrise wuchsen bei ihm die Zweifel über das Geldsystem. Jetzt hat Mayer ein Buch geschrieben und fordert darin eine neue Geldordnung. mehr …
DIE WELT, 19. Sept. 2014
Die unheimliche EZB-Allianz mit den Hedgefonds
Die WELT stellt fest, dass Hedgefonds, Europäische Zentralbank und einige Euro-Länder gemeinsam den Kurs des Euro drücken wollen – und befürchtet einen „gefährlichen Abwärtsstrudel“. mehr …
manager-magazin online, 11. Sept. 2014
Große allgemeine Verunsicherung
Der manager-magazin-Autor Henrik Müller berichtet vom Global Economic Symposium in Kuala Lumpur und der dort spürbaren Atmosphäre aus „Verunsicherung und Aufbruchstimmung“. Die Positionen schwanken zwischen Vorschlägen „zur Privatisierung des Geldes samt faktischer Abschaffung der Zentralbanken und einem Vollgeldsystem“, so Müller. mehr …
manager-magazin online, 10. Sept. 2014
Mobil-Geld für Ecuador
Ecuador möchte virtuelles Geld schaffen und monetäre Souveränität zurückerobern – nachdem es 1999 den Dollar eingeführt hatte. mehr …
manager-magazin online, 1. September 2014
10.000 Euro für jeden Bürger
In einem Gastbeitrag stellt Daniel Stelter fest, dass das Geld der Notenbanken nicht mehr in der Realwirtschaft ankommt. Stattdessen schlägt er vor, jedem Bürger der Eurozone gleich 10.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Das zumindest hätte den Vorteil, dass die Menschen erkennen, dass in unserem Geldsystem Geld „wahrlich aus dem Nichts“ geschaffen werden kann. Das Vertrauen könnte schwinden, so Stelter, und die Rufe nach einer Reform der Geldordnung lauter werden. mehr …