Eine ökonomische Theorie der Gesellschaft
von Raimund Dietz
Gesellschaft entsteht durch Geld. Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.
Geld ist eines der großen Tabus. Je mehr wir es verdrängen, desto mehr beherrscht es uns.
Jeder benutzt Geld, keiner weiß, was es ist.
Wer wissen will, was Geld ist, muss sich von traditionellen Weltbildern verabschieden.
Geldwirtschaft ist Schuldenwirtschaft. Schulden helfen jetzt, belasten aber später. Der richtige Umgang mit Schulden muss erst noch erlernt werden.
Raimund Dietz spannt in seinem neuen Buch den Bogen von einfachen Grundvorgängen des Gebens und Nehmens, Ausgleichens und Schuldenmachens bis zur heutigen Finanzkrise als Überschuldungskrise und bereitet uns gedanklich auf eine nachhaltige Geldordnung vor.
Das Buch setzt sich kritisch mit der Wirtschaftstheorie (im Kern eine Theorie ohne Geld) auseinander, gibt Geld den Platz, der ihm gebührt, und entwirft eine Theorie der modernen Bürgergesellschaft.
Dr. Raimund Dietz – Ökonom, Coach und Berater, Geldphilosoph hat sich als Prognostiker vielfach bewährt. Schon Anfang der achtziger Jahre sagte er den Untergang des sowjetischen Sozialismus voraus. 1990 schätzte er die Kosten der deutschen Wiedervereinigung korrekt ein. 2006 schrieb er eine Studie über die bevorstehende Finanzkrise.
4., überarbeitete Auflage 2015
438 Seiten • Sach- und Personenregister
ISBN 978-3-7316-1143-1 • DE € 29,80 AT € 30,70
erhältlich beim Metropolis-Verlag